Der wichtigste Wanderer
Der Gofio war ein von den Hauptnahrungsmitteln vor dem Krieg, während des Krieges und nach dem Krieg. Tatsächlich, in der Zeit von der Lebensmittelrationerung war ein Lebensmittel das in den kanarischen Häusern niemals fehlte. Reden über den Gofio bedeutet über die Kanarischen Inseln, über Haushalt und über Hochseereisen reden.
Weisst du wieso? Er konnte sehr lange sich konservieren ohne sein Eigentum zu verlieren, darum konnte er in die USA und Lateinamerika ankommen auf heimlichen Schiffen während der Nachkriegszeit. Tatsächlich, wird er noch aufden Kanarischen Inseln in derselben Weise entwickelt. Erzählen wir mal dir noch ein Kuriosum? In der Dominikanischen Republik, Uruguay und Venezuela der Gofio ist süss und er wird genannt als “Garfia” wenn er aus Weizen ist und “fororo” wenn er aus Mais ist.
Der einzigartige Geschmack der Tradition
Heutzutage ist der Gofio noch das tradiotionellste Nahrungsmittel auf der Inselgruppe und aus dem Jahre 2014 hat er die “geschützte Ursprungsbezeichnung”. Dank der Weisheit von den Majoreros, die ihre Kenntnisse von Generation zu Generation übertragen konnten, macht er einen grossen Anteil von vielen Gerichten der modernen Küche. Möchtest du vielleicht ein Eis oder eine Mousse? Es ist möglich die mit dem Gofio zu machen. Er ist also ein natürliches Produkt, ohne Konservierungs und Farbstoffe und ist er auch sehr energetisch.
Die Entwicklung der Röstung
Erzählen wir mal dir ein Geheimnis? Das Rösten nach der Siebung und der Reinigung macht dieses Getreide einzigartig. Das macht den Gofio vesrchieden als die anderen Mehle. Traditionellerweise machte man ihn in einem runden Gefäss aus Ton oder Messing und auch über Holzfeuer. Das Getreide wurde gemischt mit Sand oder Schlamm und wurde es bewegt mit dem Meneador. Weisst du was es ist? Es ist ein langer Stock mit einem Lederkugel am Ende. Entdeck mal alle die Geheimnisse von dem Gofio im Mühleninterpretationszentrum von Tiscamanita.
* Sieh mal die Tage wenn wir die Mühle von Tiscamanita in Betrieb nehmen.
